Stapel verschiedener Zeitungen

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Texte zu ausgesuchten Themen ergänzen die Leitlinien und die Bausteine des Rahmenkonzepts.

„Leichte Sprache und Visualisierung“

Leichte Sprache und Möglichkeiten der Visualisierung werden in der Begleiteten Elternschaft zur methodischen Gestaltung von Unterstützungssettings eingesetzt. Hier finden Sie eine ausführliche Darstellung zu Hintergründen und zum Einsatz der Methoden.

PDF „Leichte Sprache und Visualisierung“

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„Persönliche Zukunftsplanung“

Ziel der Persönlichen Zukunftsplanung ist es, Veränderungsprozesse anzustoßen und die Lebensqualität von Menschen zu verbessern. Diese Methode wird insbesondere im Feld der Unterstützung von Menschen mit Behinderung eingesetzt. Es werden Einsatzmöglichkeiten, Ziele und Methodik der Persönlichen Zukunftsplanung dargestellt.

PDF „Persönliche Zukunftsplanung“

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„Schwangerschaftsbegleitung“

Eine Schwangerschaft einer Frau mit Lernschwierigkeiten wirft bei der betroffenen Frau, dem werdenden Vater, aber auch im Umfeld viele Fragen auf.

  • Was muss jetzt alles bedacht werden?
  • Welche Schritte müssen gegangen werden?
  • Welche Aufgaben habe ich in meiner Rolle als Unterstützungsperson?

Der Text „Schwangerschaftsbegleitung“ beschäftigt sich mit der Unterstützung einer schwangeren Frau und ihres Partners und den damit in Zusammenhang stehenden Themen wie medizinische Vorsorge, organisatorischen Aufgaben, aber auch der Vorbereitung auf das Leben mit Baby. Die Perspektive der Fachkräfte aus dem Feld der Unterstützung für Menschen mit Behinderungen wird dabei insbesondere in den Blick genommen.

PDF „Schwangerschaftsbegleitung“

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Ergänzend zum Text „Schwangerschaftsbegleitung“ verweisen wir auf die „Checkliste Schwangerschaftsbegleitung“.

Fragen zu leistungsrechtlichen Ansprüchen und deren Beantragung werden in der „Arbeitshilfe Begleitete Elternschaft.pdf“, mit den dazugehörigen Anhängen beantwortet.

„Zur Situation der Eltern“

Nach Darstellung der allgemeinen Belastungen und Barrieren, denen Menschen mit Lernschwierigkeiten ausgesetzt sind, wird im Text „Zur Situation der Eltern in der Begleiteten Elternschaft“ Bezug genommen auf zusätzliche Belastungen und Barrieren. Abschließend wird der Blick auf Erschwernisse in der Elternrolle im Zusammenhang mit der jeweils individuellen Beeinträchtigung gerichtet. Der Text ermöglicht ein Verständnis der Situation der Eltern und Rückschlüsse darauf, was bei der Unterstützung von Familien mit Lernschwierigkeiten zu beachten ist.

PDF „Zur Situation der Eltern“

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„Zur Situation der Kinder“

Im Text „Zur Situation der Kinder in der Begleiteten Elternschaft“ wird die Lebenssituation der Kinder in Familien mit Eltern mit Lernschwierigkeiten dargestellt in Bezug auf ihre allgemeine Lebenssituation, im Hinblick auf die Beziehung zu den Eltern, die professionelle Unterstützung und ihre individuelle Entwicklung. Der Text ermöglicht ein Verständnis der Situation der Kinder und Rückschlüsse darauf, wie die Unterstützung von Familien mit Lernschwierigkeiten ausgestaltet werden sollte, um Kindern möglichst günstige Entwicklungsbedingungen zu schaffen.

PDF „Zur Situation der Kinder“

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„Schlüsselprozesse“

In Unterstützungsprozessen gibt es immer wieder vorkommende Situationen und Anforderungen, sogenannte Schlüsselprozesse. Von der Bewältigung dieser Prozesse hängt nicht selten die Qualität der gesamten Leistungserbringung ab. Im folgenden Text werden die Situationen Beginn einer Unterstützung, die Hilfeplanung beziehungsweise Ziel- und Maßnahmenplanung, der Übergang von einem Unterstützungssetting in ein anderes, die Beendigung einer Unterstützung sowie die Trennungsbegleitung als relevante Prozesse vorgestellt.

„Förderung der Mentalisierungskompetenz“

Mentalisieren meint die Fähigkeit mentale Zustände wie Gedanken, Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse bei sich und anderen wahrzunehmen und zu identifizieren. Mentalisierungskompetenz ist wichtig, um Beziehungen und soziales Miteinander gestalten zu können. In dem Text wird in das Konzept des Mentalisierens eingeführt und dargestellt, warum die Förderung der Mentalisierungskompetenz in der Begleiteten Elternschaft sinnvoll sein kann. Es werden Anregungen gegeben, wie diese im Rahmen der Alltagsbegleitung gefördert werden kann.